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Individuelle, einmalige Prüfungs-ID (IEPID)
Die individuelle, einmalige Prüfungs-ID ist ein Konzept, mit dem die Schwächen der normalen Prüfungs-ID behoben werden sollen, indem für jede Prüfung jedem Teilnehmer eine ID zur Verfügung gestellt wird, die nur ein Mal verwendet wird. Zudem werden Dubletten ausgeschlossen.
Ausgangslage
Nicht alle Ergebnisse von Prüfungen können datenbankgestützt mit sicherer Nutzerauthentifizierung bekanntgegeben werden. Siehe hierzu im Artikel Prüfungen den Abschnitt Bekanntgabe von Prüfungsergebnissen.
Das dort aufgeführte Ausweichverfahren mit der Prüfungs-ID1) hat den Nachteil, dass sich die Prüfungs-ID während eines Studiums normalerweise nicht verändert und damit bei jeder Verwendung das Risiko steigt, dass die ID Unbefugten bekannt wird. Zudem hat das Verfahren den Nachteil, dass identische Prüfungs-ID nicht ausgeschlossen werden können, auch wenn sie sehr unwahrscheinlich sind.
Beim praktischen Einsatz hat sich auch gezeigt, dass ein Teil der Studierenden nicht in der Lage ist, die Prüfungs-ID korrekt zu ermitteln.
Eine Lösung der geschilderten Probleme sollte schließlich im Interesse einer schnellen Einführung möglichst ohne zusätzliche Ressourcen auskommen und nicht zusätzlich personenbezogene Daten verarbeiten, was VVT und TOM erfordern würde.